Die FESA Games Youth I machten Halt in Tschagguns

Spannende Wettkämpfe und starke österreichische Leistungen im Montafon am vergangenen Wochenende. 

© Ski Austria

Vom 24. bis 26. Oktober war die Schanzenanlage in Tschagguns im Montafon Schauplatz der FESA Games Youth I. 150 Nachwuchstalente aus zehn Nationen traten in den Disziplinen Skispringen und Nordische Kombination gegeneinander an – ein sportliches Highlight für die internationale Jugend.

An vergangenem Wochenende fanden in Tschagguns die FESA Games Youth I (Jahrgänge 2011–2014) statt. Im Rahmen der von der Federation of European Ski & Snowboard Associations (FESA) organisierten Wettkampfserie traf sich die europäische Nachwuchselite zu einem spannenden Leistungsvergleich. Während die Sprungbewerbe auf der Schanzenanlage in Tschagguns ausgetragen wurden, fanden die Crossläufe im Bereich des Vorarlberger Schulsport-Zentrums statt. Vor Ort fanden die Athlet:innen ein rundum gelungenes Sportwochenende mit einer großartigen Stimmung und einer reibungslosen Organisation vor. 

Starke Auftritte der österreichischen Nachwuchs-Athlet:innen

Besonders erfreulich aus österreichischer Sicht: Im Einzelbewerb der Skispringerinnen sicherte sich Amy Dögl den Sieg, Lea Sophie Freicham sprang auf Platz drei, und Cordula Resch kompletierte das starke Ergebnis mit Rang fünf. Auch im Teamwettbewerb zeigten die heimischen Athletinnen groß auf: Sowohl der erste Platz durch Amy Dögl, Lea Sophie Freicham und Cordula Resch (Austria 3) als auch der dritte Platz durch Lena Gollmitzer, Hannah Spale und Marlena Egele (Austria 1) gingen an Österreich.

Neben diesen Erfolgen konnten auch in weiteren Bewerben starke österreichische Ergebnisse erzielt werden. Weitere Podestplatzierungen der österreichischen Starter:innen: 
 

  • Zweiter Platz im Teambewerb der Springer durch Nico Hörl, Tobias Pichler und Noah Egele (Austria 1).
  • Dritter Platz der Nordischen Nachwuchskombiniererin Lena Gollmitzer im Einzelwettkampf im Gundersen Format. 
  • Dritter Platz im Teambewerb der Nordischen Kombinierer durch Maximilian Ferner und Georg Aichinger (Austria 1).
  • Sieg im Teambewerb in der Nordischen Kombination durch Lena Gollmitzer und Lea Sophie Freicham.